Reinald Hahn

Dr. Rainald Hahn, geb. 1947, Hohe Straße 136A, 50129 Bergheim-Glessen.


Biographie
Abitur in Braunschweig, Studium der Philosophie, Mathematik, Physik und Germanistik in
Braunschweig und Köln. Staatsexamen in Philosophie und Mathematik, Promotion in
Philosophie. - Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt der Gesellschaft für Philosophie in
Deutschland zur Didaktik der Philosophie der Naturwissenschaften – Schuldienst -
Mitarbeiter am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW, Lehrtätigkeit an der
Universität Köln - Seit 1987 in der Erwachsenenbildung NRW (Abendgymnasium Köln), seit
1997 Gründung, Aufbau und Leitung der Abendschule Bergheim im Gutenberggymnasium
(Abendgymnasium und Abendrealschule). – Seit 2011 im Ruhestand. – Seit Juni 2012
Vorsitzender des Fördervereins Stadtbibliothek Bergheim, demnächst Mitglied in der Goethe-
Gesellschaft Köln und in der Internationalen Herbart-Gesellschaft.



Literarisches, Pädagogisches, Bildungspolitisches
• Schule und Erziehung. Zur Diskussion über Werte, Normen und Ziele schulischer
Erziehung. 1982.
• Kleine Silben- und Kieselmusik, in: Schneespur Gedichte, Leipzig 2011 (unter dem
Pseudonym Leon Blogiker).
• Rezensionen auf der Website des Fördervereins Stadtbibliothek Bergheim, u.a. zu „Reine
Glaubenssachen“, hrsg. von Evert Everts und Karl Rovers, 2013, www.bibliotheksfreundebm.
de/rezensionen.html oder www.bibliotheksfreunde-bm.de/lesungen.html.
• Seit 2006: 25 Blogbeiträge verschiedener Textsorte (Berichte, Essays, Gedichte) im Blog
des Kölner Stadtanzeigers, http://ksta.stadtmenschen.de/Leon_Blogiker.


Wissenschaftliches
• Die Theorie der Erfahrung bei Popper und Kant. Zur Kritik des Kritischen Rationalismus
am transzendentalen Apriori. 1982.
• (zus. mit Ströker, E. u.a.) Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften, 1981.
• Die Pädagogischen Briefe im Netzwerk der Herbartschen Gesamtkonzeption, 1989.